Ziemlich coole Sache die Intel da gemeinsam mit dem Linzer Ars Electronica Center gemacht hat, da bekomm ich Gänsehaut:
und hier noch das Making Of Video dazu:
Ziemlich coole Sache die Intel da gemeinsam mit dem Linzer Ars Electronica Center gemacht hat, da bekomm ich Gänsehaut:
und hier noch das Making Of Video dazu:
Nachdem Apple heute die erste Beta von iOS 9.3. veröffentlicht hat (und noch ein paar andere Dinge) tauchten sofort Screenshots einer neuen Funktion, genannt “Night Shift”, auf.
Das ist gerade deshalb sehr interessant, weil diese Funktion etwas tut dass die Software f.lux schon länger für Desktopbetriebssysteme anbietet: sie verändert den Farbton des Bildschirms um zu später Stunde nicht mehr so belastend für die Augen zu sein. Ich selber habe f.lux jahrelang verwendet (und bin von Kollegen öfter angeredet worden, wieso mein Bildschirm so eine komische Farbe hat ;-)
Seit Kurzem gibt es f.lux auch für iOS – wenn auch nicht offiziell. Der Download des fertigen Binaries musste wieder entfernt werden, jetzt kann man es sich nur selber mit Xcode bauen und installieren. Darüber gab es im November Diskussionen im Social Web – und jetzt bringt Apple diese Funktion als Feature von iOS.
Ich bin gespannt ob das auch ins OS X kommt, aber wahrscheinlich nicht, der Mac wird wahrscheinlich schlechter im Dunkeln verwendet als die iOS Geräte (z.B. vor dem Einschlafen im Bett).
Hab gerade auf der Fahrt in die Arbeit die Episode “Paul Adams on Product” des Intercom Podcasts gehört (den ich grundsätzlich immer recht interessant finde und deshalb abonniert habe), und da sind mir 2 Punkte hängen geblieben:
Die Episode vom Intercom Podcast sind immer super aufbereitet in eine Blog Post nachzulesen, sogar mit dem vollen Transkript.
Nachdem in den letzten Monaten Tesla Motors in den Nachrichten war, weil sie zuerst via Softwareupdate den Autopiloten nachgerüstet haben und jetzt das “Summoning” (selbständiges Ein- und Ausparken), habe ich mir die Frage gestellt seit wann Softwareupdates eigentlich so cool geworden sind.
Ich hab ja immer schon gerne Softwareupdates eingespielt, auch wenn nicht wirklich neue Funktionen dadurch dazugekommen sind. Für die meisten Benutzer war es aber schon zu mühsam Windows Updates einzuspielen bevor das voll automatisiert wurde.
So richtig super sind Softwareupdates meiner Erinnerung nach aber erst mit dem iPhone geworden. Da hat man jedes Jahr zig coole neue Funktionen dazubekommen und so sein altes Gerät noch interessanter und nützlicher gemacht.
Klar gibt es auch Leute die darüber jammern, dass sehr alte iOS Geräte langsamer werden mit neueren OS Versionen, aber für mich hat immer der Benefit der neuen Funktionen überwogen.
Ich freu mich auf jeden Fall drauf, wenn mein Auto irgendwann mal via OTA Softwareupdate neue Funktionen bekommt.
You can’t tempt developers to support Windows Phone by saying ‘it’s easy to deploy your desktop app to mobile’ if there is no desktop app.
Good article from Benedict Evans about the new strategy of Microsoft.
Letzte Woche hatte ich die Gelegenheit beim 27. Technologieplauscherl über Docker zu sprechen. Es hat mich sehr gefreut, dass mehr als 75 Leute beim Plauscherl waren und mir super Feedback zu meinem Talk gegeben haben. Hier die Folien zu meinem Vortrag:
Zusätzlich zu den Folien haben wir in unserem Podcast Donau Tech Radio dem Thema eine ganze Episode gewidmet: Episode 53 – Docker – damit kann man zu den Folien auch noch mal den Vortrag hören.
Hier noch ein paar Fotos die mir Elisabeth Rosemann dankenswerte Weise zur Verfügung gestellt hat:
Ich war etwas optimistisch, als ich am 19.12.2013 hier auf meinem Blog gepostet habe: Fast am Ziel. Damals hatte ich gerade die Zusage erhalten, in Weichstetten einen FTTH Anschluss zu bekommen. Erst ein paar Wochen später stellte sich heraus, dass noch einiges zu tun war um zum Ziel zu gelangen.
Ende Februar 2014 habe ich dann Markus Lauss und Johannes Schachner aus Weichstetten kennengelernt, die auch beide sehr daran interessiert waren FTTH nach Weichstetten zu bringen. Wir haben uns ein paar mal getroffen und einen Schlachtplan entwickelt.
Für mich persönlich kann ich jetzt schon sagen, dass die mehr als 100 Stunden, die ich bisher in das Projekt investiert habe, es wert waren. Endlich muss ich mich nicht mehr täglich über die langsame Verbindung bei mir zuhause ärgern.
Auf jeden Fall ist es für Weichstetten eine gewaltige Möglichkeit FTTH zu haben. Ich hoffe, dass noch möglichst viele Haushalte angeschlossen werden können, damit möglichst viele von unserem Projekt etwas haben.
Mit fällt auf, dass ich in letzter Zeit sehr wenig auf meinem Blog schreibe. Das liegt hauptsächlich daran, dass ich vor eineinhalb Jahren begonnen habe, zusammen mit meinem Freund und Kollegen Andre Steingreß, regelmässig einen Podcast aufzunehmen: Das Donau Tech Radio
Den möchte ich an dieser Stelle allen empfehlen, die gerne mehr davon hören wollen, was mich gerade so beschäftigt.
Shortly after I published my post on Countly in a Docker container my pull request was approved, adding the Dockerfile directly to the Countly github repository.
So now it is possible to build the Countly Docker image simply by running:
Countly even created an official Docker hub repository under https://registry.hub.docker.com/u/countly/countly-server/ which means you do not have to build the image yourself, just run it via
The image will be pulled from the repository and launched on your host – the simplest way to try out Countly.
We are using Countly to track and analyse usage of our various mobile apps at troii. Since we are hosting Countly ourself, and I am in the process of moving all our hosted services and apps into Docker containers, Countly was next.
Of course the first thing to do when starting with creating a Docker container for a specific application is to look for already existing ones. I found two, but but none of them worked out of the box. The one from dz0ny looked best so I forked the repository and based my efforts on it.
The resulting Dockerfile for Countly looks like:
Most of the changes I made were combining multiple RUN statements into a single line to minimize the number of intermediate images created. See Best practices for writing Dockerfiles why this is should be done.
The Docker images uses supervisor to run nginx, mongodb and counlty inside one container. This contradicts the rule “Run only one process per container” from Best practices for writing Dockerfiles but because I do not have any mongodb Docker image running currently I did not change that.
As one comment on my last post on Docker pointed out, I glossed over the part on how to create a data volume, so this time I will explain it in detail.
To create a data volume for my Countly Docker container I run the following command:
After running this command line, there is a stopped container named countly_data
with a volume /data
. We can use this container to persist the data created by the mongodb Countly is using. We do this by running the Countly Docker container with the following command line:
This starts the Countly Docker container named “countly” using the volume from the data container countly_data
. The parameter --restart="always"
automatically restarts the container if the docker daemon is restarted.
You can find the full Countly Docker repository at https://github.com/troii/docker-countly. I would be very happy about your feedback!